Nia und ich
Im Herbst 2005 bin ich dank Christel Breu, Gründerin von Nia Arbon, meiner ersten Nia Lehrerin und späteren Mentorin, zum ersten Mal mit Nia in Berührung gekommen. Nia hat mich vom ersten Moment an begeistert. Ich durfte mich nach vorgegeben Schritten zur Musik bewegen aber auch während kurzen Freedance-Sequenzen meinem Ausdruck freien Lauf geben. Einmal sanft und fliessend und dann wieder kraftvoll und bestimmt. Ich wollte mehr davon erleben!
Vorher trainierte ich seit meinem 20. Lebensjahr regelmässig und ziemlich intensiv Volleyball. Die kraftvollen Smash, die zum Teil harten Landungen nach den Angriffen und Blocks am Netz haben in meinen Gelenken je länger je mehr negative Spuren hinterlassen. Seit ich mich regelmässig mit Nia bewege, konnte ich diese Beschwerden bedeutend reduzieren.
In meiner Freizeit halte ich michgerne draussen auf. Beim Bewegen im Freien, sei es beim Spazieren, Wandern oder Joggen geniesse ich es, meine Gedanken schweifen zu lassen, wobei mir schon oft die besten Ideen gekommen sind.
Nia ist aus meinem Tagesablauf nicht mehr wegzudenken. Nia kräftigt und unterstützt mein körperliches und seelisches Wohlbefinden. Seit meiner ersten Nia-Erfahrung bin ich begeistert von den motivierenden Nia-Rhythmen, den abwechslungsreichen, lebendigen und zugleich gelenkschonenden Bewegungsformen. Jede Nia-Stunde lässt mich eintauchen in eine kreative Welt des Tanzes, des Ausdrucks, der Kampfkünste und der Entspannung. Ich lache, hüpfe, tobe, kreische, schwitze und besinne mich. Nach einer Nia-Stunde fühle ich mich befreit, voller Energie, glücklich und zufrieden. Seit ich regelmässig Nia praktiziere, habe ich einen näheren Bezug zu meinem Körper erhalten. Ich fühle mich ausgeglichener und bedeutend mehr im Gleichgewicht.
Nia ist zu meiner Leidenschaft geworden, die ich mit euch teilen möchte.